uni graz sowi dissertation

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Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Akademischer grad.

Doktor/Doktorin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften „Dr. rer. soc. oec.“

Studienstart

Wintersemester 2024/25

Studiendauer

Unterrichtssprache, über das studium.

Das Doktoratsstudium der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften ist wissenschaftlich orientiert und dient der Heranführung zur Fähigkeit, durch selbstständige Forschung zur Entwicklung der Wissenschaften beizutragen sowie der Heranbildung von Wissenschafts- und Forschungspersönlichkeiten, die zu kritischer Reflexion, zu sachlichem Diskurs und zu ganzheitlichem Denken fähig sind. Das Doktoratsstudium strebt eine exzellente, nach internationalen Maßstäben zu messende Ausbildung an, die nationale wie internationale Studierende anziehen soll.

• Qualifikationsprofil
• Vertiefung der methodologischen und methodischen Kompetenzen auf dem Gebiet der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften
• Annäherung an die aktuellen Probleme der Theorienbildung und der empirischen Forschung auf dem Gebiet der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften
• Entwicklung der Fähigkeit, spezifische wissenschaftliche Methoden zur Behandlung ausgewählter Problemstellungen der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften heranzuziehen
• Hervorbringung von wissenschaftlichen Publikationen auf einem international anerkannten Niveau
• Doktoratsprogramme

Die Doktoratsprogramme der Universität Graz verstehen sich als Zusammenschluss von mehreren Habilitierten gleicher, ähnlicher oder gänzlich unterschiedlicher Fachbereiche, die im Rahmen dieses Programms ein hochwertiges und attraktives Zusatzangebot für eine begrenzte Anzahl von Doktoratsstudierenden bieten und den fachlichen Austausch fördern sollen. Eine Teilnahme ist freiwillig und erfolgt nach Antrag auf Aufnahme.

• Berufsfelder

Vorbereitung auf zahlreiche Karrierewege

Absolven:iInnen sind als von der Wirtschaft und vom Arbeitsmarkt gesuchte Nachwuchskräfte sowohl für die wissenschaftliche Forschung in universitären und außeruniversitären Bereichen qualifiziert und somit in der Lage, innerhalb akademischer und professioneller Kontexte zur Entwicklung der internationalen Wissensgesellschaft beizutragen, als auch prädestiniert, in gehobenen sozial-und wirtschaftswissenschaftlichen Berufsfeldern tätig zu sein und ihre erworbenen umfassenden Kenntnisse zur sozial-und wirtschaftswissenschaftlichen Durchdringung des Alltags und somit zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen.

• Hinweis Anmeldung

Als Zulassungsvoraussetzung für das Doktoratsstudium an der Universität Graz ist ein fachlich in Frage kommender Abschluss an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung nachzuweisen und die qualitativen Zulassungsvoraussetzungen sind zu erfüllen. 

Doctoral Academy

„Das Doktoratsstudium bietet für junge Forscher:innen die Möglichkeit, sich Fachwissen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau in jeglicher Forschungsmethode anzueignen. Besonders hervorzuheben ist der konstruktive Austausch mit Professor:innen, der im Zuge der Anfertigung der Dissertation zu wissenschaftlichen Höchstleistungen anspornt. “

Fristen für die Bewerbung

Die Einreichfristen für Zulassungsanträge sind je nach Doktoratsstudium unterschiedlich. 

Weitere Informationen

Offene Fragen zum Doktoratsstudium?

Das team der doctoral academy graz hilft dir gerne weiter, schick uns eine nachricht.

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Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Was sie im doktoratsstudium der sozial- und wirtschaftswissenschaften erwartet und was sie für die zulassung beachten müssen, das erfahren sie hier..

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Die Einreichfrist für das Wintersemester 2024/25 für dieses Doktoratsstudium beginnt am 8. Juli und endet am 31. Oktober 2024. Anträge, die nach Ende dieser Frist eingereicht werden, können nicht mehr bearbeitet werden!

Das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zielt auf die Ausbildung von NachwuchswissenschaftlerInnen ab, die durch ihre Forschungen zur Entwicklung der Wissenschaften auf (inter-)nationalem Niveau beitragen. In ihrer Dissertation unternehmen die Doktorand:innen die selbstständige Bewältigung neuer wissenschaftlicher Fragestellungen und erweitern ihr Wissen ebenso wie ihre methodologischen Kompetenzen. Die zu absolvierenden Lehrveranstaltungen reichen von mathematischen/statistischen Methoden, sozialwissenschaftlicher Methodologie und Theorie, quantitativer/qualitativer Empirie über ökonomische Modelle bis hin zu experimentellen Methoden.

Besuchen Sie die Seite der SOWI-Fakultät für weitere Informationen zum Doktoratsstudium .

Zulassung zum Studium

Vor dem Antrag auf Zulassung : Finden eines/einer Betreuer:in sowie eines Themas für das Dissertationsvorhaben.

Sie haben noch keine Betreuungsperson gefunden und/oder Thema für Ihre Dissertation ausgewählt? Dann lesen Sie hier unsere Hinweise für die Vorbereitung auf das Doktorat .

1. Schritt: Ausfüllen und Zusammenstellen der notwendigen Dokumente, unter anderem Betreuungsvereinbarung und Antrag auf Zulassung zum Doktoratsstudium.

• Die benötigten Formulare finden Sie auf der Informationsseite des zuständigen Dekanats.
• Eine Übersicht über weitere einzureichende Dokumente (z.B. Abschlusszeugnisse) finden Sie in unserem Zulassungsguide .

2. Schritt: Durchführen der Onlinebewerbung . 

Weitere Informationen zur Zulassung: 

Zulassungsguide der Doctoral Academy 

Internationale Bewerber:innen: Sprachnachweise

Internationale Bewerber:innen: Beglaubigungen  

Die Dissertation kann als Monographie oder kumulativ verfasst werden.

Alles auf einen Blick

Für die Zulassung zum Doktoratsstudium müssen Sie sich für die Aufnahme in eine der folgenden Doktoratsschulen bewerben.

Doktoratsschule Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik

Leitung: Ulrich Pferschy

Gründungserklärung

Doktoratsschule Economics

Leitung: Jörn Kleinert

Doktoratsschule Soziologie

Leitung: Stephan Moebius

Doktorand:innen steht es frei, sich zusätzlich noch für ein Doktoratsprogramm anzumelden.

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• Wissenschaftliche Arbeiten

Betreuung von Bachelorarbeiten, Diplom-/Masterarbeiten und Dissertationen

Wenn Sie Ihre Bachelor- oder Diplom-/Masterarbeit bzw. Dissertation (gemäß den jeweiligen Curricula-Bestimmungen) am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte verfassen wollen, bitten wir Sie um vorherige Kontaktaufnahme in der Sprechstunde Ihrer möglichen Betreuerin/Ihres möglichen Betreuers.

Vorgeschlagene Themengebiete zur Verfassung einer Diplom-/Masterarbeit oder Dissertation ( Prof. Teibenbacher) :

• Allgemeinen Wirtschafts- und Sozialgeschichte
• Bevölkerungsgeschichte

Bezüglich der Einreichung ihrer wissenschaftlichen Arbeit beachten Sie bitte die Anforderungen und Informationen bzw. Formulare des Student Services Center der SOWI-Fakultät .

Informationen

Richtlinien, Formate und Zitierregeln

Literaturliste

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Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Neuigkeiten Alle

Newsletter des Center for Accounting Research

Newsletter des Center for Accounting Research - Juni 2024

39. Newsletter des Instituts für Soziologie und des Center for Social Research

Newsletter des Instituts für Soziologie und des Center for Social Research

Ehrendoktorwürde an Marketingexpertin

Die Universität Graz hat Lisa K. Scheer, eine international anerkannte Expertin im Bereich Business-to-Business-Marketing, am Donnerstag, den 13. Juni…

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Freitag, 06.09.2024

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen heißen wir die neue Universitätsassistentin Maria Purkarthofer am Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie.

Maria Purkarthofer hat am 2. September offiziell begonnen. In den kommenden Jahren wird sie sich in einer Dissertation mit dem Thema des Lebensbeginns aus pastoraltheologischer Perspektive beschäftigen. Dabei geht es um Begleitung von Themen und Krisen, die bereits während der Schwangerschaft Eltern vor große Anforderungen stellen und dann über die Geburt hinausgehen.

Maria Purkarthofer hat in der Diözese Graz die Ausbildung zur Pastoralreferentin absolviert und im Beruf auch bereits mehrere Jahre gearbeitet. Davor hat sie katholische Theologie, Erziehungswissenschaften und Allg. Rhetorik studiert. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Purkarthofer und wünschen viel Erfolg und Freude in der gemeinsamen Arbeit!

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Gott mit neuen augen sehen - rituale in die familie.

Ein Podcast von und mit Magdalena Knöller (Bernd Hillebrand/Magdalena Knöller/Julian Gräfe)

Buen vivir!

Für ein gutes Leben von Menschen in Südamerika engagieren sich viele NGOs.

Das Paradox einer schwachen Präsenz

Ein Beitrag von Bernd Hillebrand auf feinschwarz.net. Theologisches Feuilleton

Mit Gaudium et spes in die Zukunft - Anmeldeschluss am 11.9.!

Fachtagung anlässlich von 60 Jahren Pastoralkonstitution Gaudium et spes - Herzliche Einladung!

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Freitag, 29.10.2021

Land Steiermark Fellow from Saint Petersburg

Our new Land Steiermark Senior Fellow Mikhail Antonov on current research projects, some memorable experience and his plans for his stay in Graz

REWI: Prof. Antonov, we’re happy to have you here at REWI Graz as our Land Steiermark Fellow! What opportunities does this fellowship give you?

The fellowship would enable me to facilitate outreach to and exchange with leading Austrian scholars at the University Graz and at other Austrian academic institutions. This can help maintain the existing and establish new contacts between Graz and the Russian research networks, in which I am involved. One of my key standing interests lies with comparative study of the legal thinking in Austria and Russia, its cultural background in the history of multinational empires (the Russian and the Austro-Hungarian) in the first two decades of the 20 th century, and also in the development of the legal theory in the Soviet Russia and in the German-speaking community in the following years of the 20 th century, including the experience of the totalitarian regimes. The University of Graz as one of the leading academic hubs in Austria will be an excellent place for extending this research. 

REWI: Your research currently focuses on Russian Exceptionalism in Human Rights. What are the most interesting findings of your research so far? What questions will you look into while in Graz?

I am convinced that actual political tensions between Russia and the EU, including those concerning human rights, are partly explicable as results of the difference in how we understand rights and other key legal concepts. For a number of reasons, connected with language, history, social and political structure, for Russians it is hard to accept that there can be rights beyond and even contrary to commands of the state. During my research in Graz I intend to continue with my research and look into how different legal methods (legal positivism, natural law, etc.) can be instrumentalized in ideologies, and how Begriffsgeschichte can explain this instrumentalization.

REWI: We’re really looking forward to your upcoming research results! Maybe we can follow up with some details on your time before you came to Graz, like previous positions, memorable experience in your career?

I studied law at the Saint Petersburg State University. After graduation in 2000, I started working at Staatsanwaltschaft (the Russian Prokuratura ) and began writing my PhD. As my PhD topic was connected with a Russian sociolegal scholar (Georges Gurvitch) emigrated to France after 1917, I sought opportunity for continuing the research in France. In 2004, I went for master studies to the University Paris-V. In 2006, I finished my master studies in social sciences and returned to Russia, where defended my PhD in 2007 at the Saint Petersburg State University. Since then, I am teaching legal theory, legal methodology, history of political and legal ideas – first at my alma mater, and from 2010 on, at the Higher School of Economics.   REWI: Last but not least, we are very interested in what else you are looking forward to in Graz (apart from your research)!

It is not my first time in Graz where I have already been for a couple of scientific conferences. When visiting Uni Graz before, I appreciated that this is an excellent research center consisting of the people specialized in legal and extra-legal (political, philosophical, historical, religious) issues tied to the field of human rights. In this regard, I will be able to draw on my previous research that involved case studies of Russian law in such areas as religious freedoms, enforcement of foreign decisions, and protection of human rights. Naturally, the city of Graz itself is worth of interest – there is plenty of beautiful places around the city for hiking and a lot of cultural attractions inside Graz.

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Am 20.06.2024 fand das Bundesfinale der Mergers and Aquisitions Contract Competition (MACC) im Konferenzsaal des Hotel Regina in Wien statt - mit großartigem Ausgang für das Grazer Team.

Lehre: Sehr gut!

Ulfried Terlitza und Wolfgang Braza sind die Lehrpreisträger der REWI Uni Graz für das Studienjahr 2023/24.

Property, the Environment, and Ecofeminism

Clara Esteve Jordà holds a PhD in law and works at the Institute of Environmental Science and Technology (ICTA) of the Autonomous University of Barcelona (UAB). Her research interests include the commons, property law, environmental constitutional law, ecofeminism and social movements. During her stay at REWI Uni Graz, she will work on the publication of her PhD thesis entitled “Rethinking property towards equity and resilience. An ecofeminist proposal for the commons”.

Werkstattbericht: Kriminelle Gefährdungen erkennen. Chancen nutzen!

Mainz & Graz join forces.

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Universitetskaya Naberezhnaya (University Embankment)

The architectural ensemble on the University Embankment is rightly recognized as one of the most beautiful in St. Petersburg. On the waterfront, there are magnificent views of the opposite bank of the Neva, the Admiralty, the English Embankment, the dome of St. Isaac's Cathedral, and the landmark monument to Peter the Great, the Bronze Horseman. The construction of the embankment had a powerful influence on later architectural constructions of the 18th century.

The first buildings appeared here soon after the founding of St. Petersburg. There is the palace of Prince Alexander Menshikov, the first stone apartment building in St. Petersburg, and the Palace of Peter II, now owned by St. Petersburg State University. Shortly after this, the Kunstkammer - the first public museum in Russian history, the building of which now houses the Museum of Anthropology and Ethnography of the Peoples of the World - was built on the embankment. The Twelve Colleges building was the idea of Peter I and was supposed to be the main administrative building of the Russian empire. However, for the past two centuries it has been the main building of St. Petersburg State University. Nearby at the Blagoveshchensky (Annunciation) Bridge, Domenico Trezzini, the first architect of Petersburg, built his own house. By the end of the 18th century the waterfront ensemble also included the Academy of Arts by Jean-Baptiste Vallin de la Mothe and the Academy of Sciences by Giacomo Quarenghi.

At the beginning of the 19th century, the Southern Warehouse of the Stock Exchange was built on the waterfront and became part of the ensemble of the Spit of Vasilievsky Island. Today in the warehouse the rich collection of the Zoological Museum is exhibited. At the same time, University Embankment was reinforced with granite and a pier was built in front of the Academy of Arts. Its architect, Konstantin Ton, wanted the pier to be decorated with bronze horses like those designed by Baron Peter Klodt on the Anichkov Bridge. However, after long discussion, authentic Egyptian sphinx sculptures were installed here. The landmark site of the embankment became the Rumyantsev Garden. An obelisk moved from the Field of Mars and dedicated to General Field Marshal Pyotr Rumyantsev and his glorious victories over the Turks in the years 1768-1774 stands here.

From 1840-1842, the Rector's House on the waterfront was used for the needs of St. Petersburg University. In 1880, this house, built by Apollon Schedrin, was the birthplace of the great poet Alexander Blok.

Today University Embankment is constantly filled with tourists and students. Meteor hydrofoils to Peterhof sail from here, along with numerous other pleasure boats. There are also popular restaurants on some of the docked ships, while traffic hurries across Palace Bridge and past the Spit of Vasilievsky Island.

Accommodation near the University Embankment

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